„Man muss Bock haben, Leuten was zu erklären, selbst was zu raffen und nicht nur was zusammen zu googeln.“
– Dr. Lars Dittrich, Wissenschaftlicher Redakteur für maiLab –
Wirkt Homöopathie? Was macht die Zeitumstellung mit unserem Körper? Wie gefährlich ist Corona? Fragen wie diesen geht Dr. Lars Dittrich als wissenschaftlicher Redakteur beim YouTube-Kanal „maiLab“ nach. Mit ihren millionenfach geklickten Videos versorgt maiLab ein vor allem junges Publikum mit gut recherchierten, witzig aufbereiteten Informationen. Ihr Alleinstellungsmerkmal dabei ist, dass sie ungewohnt in die Tiefe gehen und auch den aktuellen wissenschaftlichen Diskurs einbeziehen.
Wissenschaftliche Redakteurinnen und Redakteure kennt man traditionell von Lehrbüchern, Fachzeitschriften oder Fernsehsendungen. In den letzten Jahren aber wandelte sich die Medienlandschaft und sie arbeiten nun z. B. auch für YouTube-Kanäle. Mit Lars’ Hilfe möchten wir euch dieses moderne Berufsbild näher bringen.
Themen finden
Alle vier Team Mitglieder überlegen sich neue Themen, die im nächsten Video behandelt werden können und diskutieren sie im Teammeeting oder per Nachrichtendienst am Telefon. Dabei kann Lars nach seinen eigenen Interessen gehen, sich den aktuellen öffentlichen Diskurs anschauen oder die neusten Verschwörungstheorien unter die Lupe nehmen. Dann wird auf Grund von Vorwissen und Interesse entschieden, ob Lars, der zweite wissenschaftliche Redakteur oder Mai das Thema bearbeitet.
Recherchieren
Lars und sein Team haben den eigenen Anspruch, dass die Aussagen in jedem veröffentlichten Video mit wissenschaftlichen Quellen hinterlegt sind, wie bei jedem gewöhnlichen Paper oder Review. Die Recherche dafür ist eine seiner Hauptaufgaben.
Zielgruppe kennenlernen
Im Gegensatz zu den Forscher*innen aus dem eigenen oder angrenzenden Fachgebieten, die Lars mit seinen Papern in seiner Zeit als Postdoc erreichen wollte, ist sein Publikum jetzt ein völlig anderes. Deshalb muss er in die Planung einbeziehen, wie viel Vorwissen die Zuschauer*innen haben und welches Hintergrundwissen noch erklärt werden sollte. Dafür konsultiert er verschiedenste Quellen: Populärwissenschaftliche Veröffentlichungen, Zeitungsartikel, YouTube-Videos, Blogeinträge und Fernsehbeiträge. Dabei orientiert er sich für sein Video daran, welche Fachbegriffe erklärt werden müssen, welche Missverständnisse es gibt und was in anderen Publikationen zu stark vereinfacht oder falsch erklärt wurde. Er bezieht dabei auch alternativen Medien ein und spürt Verschwörungstheorien auf, um diese wissenschaftlich zu widerlegen. Nachdem er sich ein umfassendes Bild von seinem Publikum gemacht hat, kann er zum nächsten Schritt übergehen.
Video konzipieren
Je nach Video kann das didaktische Konzept mehr oder weniger ausgeklügelt sein. Manchmal sind es grobe Stichpunkte, die die Reihenfolge der Erklärungen festlegt. In anderen Fällen überlegt sich Lars Vergleiche und Bezüge zum alltäglichen Leben, damit die Zuschauer*innen das Thema leichter verstehen. Wichtig ist aber immer, dass er bei der Darstellung eines Themas nicht nur das verfügbare Wissen präsentiert sondern auch verständlich macht, wie dieses Wissen zustandegekommen ist. Dazu gehört auch, dass dem Publikum vermittelt wird welche Unsicherheiten dabei verbleiben. Manchmal geht Lars auch den Weg über bildliche Darstellungen und lustige Einstiege ins Thema, die bewusst Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Das Konzept stellt er dann seinen Kolleg*innen in einem Cloud-Dokument zur Verfügung. Diese liefern Verbesserungsvorschläge, decken Unstimmigheiten auf und stellen Fragen. Da immer Mai vor der Kamera steht, legt sie nochmal Hand an und formuliert das Konzept in ihren eigenen Worten aus. Das geht dann zurück an Lars, der akribisch jede Formulierung überprüft und letzte Fehler korrigiert. Danach geht es in den Dreh im Heimstudio von Mai. Nach dem Schnitt und dem Hinzufügen von Soundeffekten prüft das gesamte Team nochmal ob alles seine Richtigkeit hat. Gegebenenfalls werden Fehler oder missverständliche Formulierungen korrigiert. Erst dann wird das fertige Video hochgeladen. Von der Idee bis zum fertigen Video vergehen ungefähr vier Wochen.
Medienübergreifend flexibel und kreativ
Seit Januar 2019 ist Lars direkt bei Mais Firma Maithink angestellt. Die meiste Zeit ist er mit dem wissenschaftlichen Hintergrund, dem Konzept und dem Faktencheck für die maiLab-Videos beschäftigt. Durch die Anstellung direkt bei Mai, ist es aber auch möglich, dass er in den zahlreichen anderen Projekten von ihr mitarbeitet. So hat im letzten Jahr z. B. Mais Buch „Komisch, alles Chemisch“ korrekturlesen und an Fernsehproduktionen mitarbeiten können.
Besonders Spaß macht es ihm, wenn die Kommunikation nicht zwischen Wissenschaftler*in und Journalist, sondern zwischen zwei Wissenschaftlern*innen geschieht. Er beschreibt es so: „Das ist dann so als ob man einen Kollegen aus einer anderen Arbeitsgruppe im Kaffeeraum trifft und der erzählt von seiner Forschung“.
Neben dem PhD in Biologie hat Lars zwei Postdoc-Positionen gehabt, wodurch er über viel Erfahrung im wissenschaftlichen Arbeiten verfügt. Dieses Wissen nutzt ihm viel im Rechercheprozess, denn er kann schnell einschätzen, wie vertrauenswürdig Quellen sind und kennt die Publikationspraxis. Außerdem hat er Übung im Schreiben von Veröffentlichungen und weiß, welche Tücken in der Forschung lauern. Sein naturwissenschaftliches Verständnis und Wissen über Forschungsmethoden helfen ihm als wissenschaftlicher Redakteur weiter. Formal ist ein PhD im Wissenschaftsjournalismus nicht gefordert. In seiner täglichen Arbeit nutzen ihm seine Qualifikationen aber sehr. So ist z. B. bei maiLab der PhD auch Voraussetzung, da das genaue und tiefe Recherchieren für die detaillierten Beiträge ihr Alleinstellungsmerkmal sind und Lars genau dafür eingestellt wurde. Natürlich hilft sein spezialisiertes Fachwissen bei der Vorbereitung für Videos, wie z. B. bei dem Beitrag über Schlafentzug.
Als wissenschaftlicher Redakteur*in oder Journalist*in muss man, so Lars: „Bock haben, Leuten was zu erklären und selbst was zu raffen. Das ist essenziell, dass man selbst den Anspruch hat, da durchzusteigen und nicht nur was zusammen zu googeln. Dann bist du halt nicht wirklich Wissenschaftsjournalist.“ Außerdem sollte die gewissenhafte Suche, auch und gerade nach eigenen Fehlern zum Standard zählen, wenn man genaue, detailreiche, richtige und haltbare Storys veröffentlichen will. Lars ist beim Fehler finden so gründlich und effizient, dass er von seinen Kollegen liebevoll „Fehlerfuchs“ genannt wird. Lars’ Antreiber hierbei ist: „Wenn du guter Wissenschaftsjournalist sein willst, hilft es dir, dass du Angst davor hast, Quatsch zu erzählen.“
Des Weiteren ist es essentiell, dass Lars das wissenschaftliche Englisch in den Publikationen genau versteht. Darin hat er durch seine Postdoc-Jobs viel Erfahrung sammeln können.
Seine überdurchschnittliche Kommunikationsfähigkeit nutzt ihm in Interviews mit Expert*innen, um die wichtigen Informationen zu erfragen und heraus zu filtern.
Bei der Konzeption der Videos hilft ihm seine Didaktikkompetenz und Erfahrung mit Social Media, die er durch seinen Blog und Scienceslams erlernt hat. Dass er die Perspektive seines Publikums einnehmen kann ist sehr wichtig, damit die Zuschauer*innen auch die Feinheiten des vorgestellten Themas verstehen. Dabei spielt ihm auch die Fähigkeit Konzepte zu erstellen zu.
Sein Zeitmanagement, das er in seiner Zeit als Postdoc verinnerlicht hat, hilft ihm auch jetzt mit dem Veröffentlichungsdruck des YouTube-Kanals umzugehen. Dabei ist es auch von Vorteil, priorisieren zu können und sich auf das Wesentliche zu fokussieren.
Einen hilfreichen Ratschlag, den er nach seinem PhD in Bezug auf die Balance zwischen einer Beziehung und dem beruflichen Erfolg bekommen hat lautet: „Deine Begeisterung für die Wissenschaft, ist auch wie eine Liebe. Eine Liebe zur Wissenschaft, die kann auch irgendwann weg sein. Das ist genau das gleiche. Dann hast du alles in diese Beziehung investiert und irgendwann ist die Liebe zur Wissenschaft weg und du fragst dich: ‚was habe ich denn dafür jetzt alles geopfert‘.“
Lars hat seine Karriere neu ausgerichtet, um eine ausgewogenere Work-Life-Balance zu haben, mehr Zeit mit seinen Kindern verbringen zu können und seine Frau bei ihren Ambitionen, Professorin zu werden, zu unterstützen. Lars arbeitet für maiLab 40 Stunden pro Woche. Sein Arbeitsplatz ist sehr familienfreundlich und auf besondere Umstände nehmen seine Kollegen und Chefin Rücksicht. So konnte er ab der Geburt seines zweiten Kindes jeweils drei Monate in Halb- und Elternzeit gehen. In anderen Jobs im Journalismus geht es laut Lars härter zu als bei maiLab und es wird sich, ähnlich wie bei den Akademiker*innen, daran gemessen, wie lange man arbeitet.
Von Anfang an konnte Lars für maiLab im Homeoffice arbeiten. Aufgrund der aktuellen Pandemiesituation muss Lars keine Geschäftsreisen machen. Nach Lockerungen der Verordnungen ist aber geplant, für Interviews mit Expert*innen Tagesreisen im Umkreis von seinem Heimatort zu tätigen. Dann wäre es möglich, qualitativ hochwertigeres Filmmaterial aufzunehmen statt die Expert*innen nur per Skype zu interviewen.
Lediglich für die wenigen essenziellen Tagungen wie z. B. das Forum Wissenschaftskommunikation wäre eine mehrtägige Geschäftsreise nötig. Bei dieser jährlichen Tagung treffen sich Wissenschaftskommunikator*innen aus Universitäten, Firmen und dem Journalismus. Lars macht es sehr viel Spaß solche Veranstaltungen zu besuchen und sie sind genau wie die Konferenzen als Wissenschaftler*innen eins der Highlights des Berufs.
Da Lars ob der fehlenden traditionellen journalistischen Ausbildung als Einsteiger gilt, wird er nach dem Einstiegsgehalt bezahlt. Dabei orientiert sich seine Chefin, die selbst vom SWR bezahlt wird, an den Einstiegsgehältern für Redakteure bei den öffentlich-rechtlichen Sendern. Sein Doktortitel ist zwar ein Einstellungskriterium gewesen, aber mehr Gehalt erhält er deswegen nicht.
Theoretisch könnte Lars zum jetzigen Zeitpunkt den Job bei maiLab, als Sprungbrett nutzen und Anstrengungen unternehmen, einen Job als wissenschaftlicher Redakteur in einem der größeren Medienhäuser zu werden. Allerdings ist sein Team in der Konstellation gerade sehr erfolgreich und seine Chefin sprüht vor Ideen. In diesem Umfeld fühlt er sich so wohl, dass er vorerst nicht plant seinen Job zu wechseln.
Er selbst besucht in seinem Job momentan keine Fortbildungen und hat auch davor keine speziellen Kommunikationsworkshops oder formelle Ausbildung absolviert. Lars schätzt, dass das ausschlaggebend war, weswegen er zunächst keinen Job in einer Pressestelle oder Redaktion bekommen hat.
Während seiner Zeit als Postdoc hat er allerdings einen eigenen Blog betrieben und an Scienceslams und Famelabs teilgenommen. Statt einer Bezahlung gab es für die Slammer*innen die Möglichkeit an einem Seminar teilzunehmen. An einem Wochenende wurde ihnen dort in einem informellen Rahmen geholfen, ihre Slams zu verbessern und es gab Tipps zum Umgang im Interview mit Journalist*innen. Dieses Wissen kann er jetzt natürlich bestens für die Konzeption der Videos gebrauchen. Der Blog hat ihm im Feld der Wissenschaftskommunikation einen gewissen Bekanntheitsgrad verschafft und weitere Erfahrungswerte bei der Erklärung von wissenschaftlichen Themen gegeben.
Generell empfiehlt Lars, Kommunikation als Teil des Soft Skill-Sets zu pflegen und zu praktizieren. Selbst wenn die Kommunikationsbranche nicht das angestrebte Berufsbild ist, wird es nützlich sein. Zum Beispiel muss man bei Kollaborationen mit fachfremden Kolleg*innen sein eigenes Projekt in einer heruntergebrochenen, aber immer noch akkuraten Form erklären können: „Das ist quasi das gleiche, was man im Science Slam oder Erklärvideo auch macht.“ Wenn man das Kommunizieren zunächst in der Freizeit macht, dann braucht man sich auch noch nicht für eine Seite entscheiden, hat aber gleichzeitig Artikel/Videos etc., die man als Arbeitsprobe vorzeigen kann.
Lars „Take home message“ ist: „Es war viel Glück war dabei, aber was man immer nachmachen kann ist netzwerken. Ratsam ist es, damit so früh wie möglich anzufangen, um sich möglichst schnell ein weites Netzwerk aufzubauen.“
Er fügt außerdem hinzu: „Ich habe nicht den Eindruck, dass das eine sicherere Karriere ist, als Wissenschaftler zu sein. Aber bei mir hat es zumindest geklappt. Ohne die Hobby-Vorarbeit und das Netzwerk hätte es nicht geklappt.“
„Ich hab immer überlegt: Was wäre das aller Geilste was du jetzt machen könntest? Damit habe ich keine Entscheidung getroffen, die ich im Nachhinein bereuen würde. Und da würde ich meinem studierenden Ich sagen: ‚Mach das genau so. Das ist ein guter Weg.’“
Im Hinblick auf die Fächerwahl im Studium sagt er: „Ich habe zu spät damit angefangen, strategisch zu denken. Deswegen habe ich ein Semester länger gebraucht. Ich glaube ich habe großes Glück gehabt, dass das Studium in Köln so durchgeplant war. Wenn ich mehr selbst organisiert hätte, wäre das glaube ich ein bisschen in die Hose gegangen. Da habe ich ein bisschen Glück gehabt, dass ich wenig Chancen hatte, das zu verbaseln. Aber sonst glaube ich habe ich alles ganz richtig gemacht.“
Nach seinem Biologiestudium strebte Lars eine Professur an und machte dafür zwei Postdocs: erst am SRI International in Kalifornien, dann im Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen in Bonn. Wegen Pendeln, frischem Familienzuwachs und zunehmendem Druck als Postdoc sowie gleichzeitig schwindenden Chancen auf eine Juniorprofessur, entschlossen sich Lars und seine Frau, dass Lars in einen Familien-freundlicheren Beruf wechselt, während sie Karriere als Professorin macht.
Lars beschreibt die Situation wie folgt: „Wenn sich der Karrieretrichter immer weiter zuengt, ist es halt immer schwieriger einen Ort zu finden, wo man sinnvoll hinpasst, mit dem, was man vor den eigenen Augen hat. Was man als Forschungsthema machen will und wo die einen dann auch noch nehmen bzw. wo die unterstützen würden, wenn man da einen Grant-Antrag schreibt usw.“
Die altbekannte Diskussion rund um Tierversuche gab Lars den Ruck, sich selbst in der Wissenschaftskommunikation auszuprobieren. Er rief seinen Blog „Lars und die Welt“ ins Leben, den er als Hobby neben der Arbeit als Postdoc betrieb. Ihn störte die bis dato weitgehend unwidersprochene Position, dass Tierversuche leicht durch alternative Methoden ersetzt werden können und diese Praxis gestoppt werden müsse. Eine Erklärung warum z. B. Schlafforscher wie er dringend auf Tierversuche angewiesen sind, wagte aus Sorge vor Anfeindungen kaum ein*e Forscher*in oder Institution öffentlich zu machen.
Durch seinen Blog und die Teilnahme an Scienceslams und dem March for Science hat Lars weiter Blut geleckt und wurde immer öfter als kommunizierender Wissenschaftler wahrgenommen. Diese Aufmerksamkeit resultierte in kleineren Angeboten, sowohl aus dem eigenen Institut als auch von außerhalb. Aber für einen „richtigen Job“ , wie Pressesprecher oder in Wissenschaftsredaktionen bei z. B. Quarks reichten seine Referenzen noch nicht aus. Selbstständigkeit war keine Alternative, da der Aufbau eines Kundenstamms zeitintensiv und zu unsicher war.
Durch einen Kollegen aus dem Verein ProTest wurde der Kontakt zwischen ihm und Mai Thi Nguyen-Kim hergestellt. Mai kannte er bis dahin nur als Fan. Sie interviewte ihn zu seinem Forschungsthema Schlaf und im Gegenzug dazu interviewte er sie rund um das Thema Wissenschaftskommunikation auf YouTube, Funk und Klickzahlen. Er weihte Mai in seine beruflichen Pläne ein und so führte das Interview dazu, dass er neben dem Gastauftritt im Video auch die Möglichkeit erhielt, beim Script des Videos zu helfen und probezuarbeiten. Dabei überzeugte er Mai mit seiner akribischen Art. Als auch die Finanzierung für seine Arbeit stand, konnte er einige Monate später zum Team hinzustoßen.
Seinen Blog „Lars und die Welt“ betreibt Lars weiterhin in seiner Freizeit, aber die meisten Themen, die ihn beschäftigen, setzt er direkt im Job um. Deshalb hat Lars’ Drang, selbst regelmäßig Blogbeiträge zu schreiben abgenommen. Die Ideen gehen Lars trotzdem nicht aus: Zu seiner neusten Idee hat ihn sein erstes Kind inspiriert. Er möchte Kindergeschichten erfinden, vorlesen und als digitale Kinderbücher in Videoformat auf YouTube hochladen. Die erste Aufnahme ist schon online, eine befreundete Illustratorin hat die Bilder dazu entworfen.
- Studium der Biologie in Köln
- PhD, Ruhr Universität Bochum, International Graduate School of Neuroscience über die Kategorienbildung und Kognition in Vögeln
- Postdoc, SRI International
- Postdoc, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen
- Wissenschaftlicher Redakteur, maithink media im Home Office
Das Interview wurde im Dezember 2020 geführt.
One thought on “Wissenschaftlicher Redakteur, maiLab”